Mit Klavier, Kontrabass und Schlagzeug im Gepäck nimmt dieses Jazz Trio das Publikum auf eine musikalische Reise durch die Jazz-, Rock- und Popgeschichte des vergangenen Jahrhunderts mit.
Interpretiert werden dabei so unterschiedliche Künstler und Bands wie z.B. Pink Floyd, David Bowie oder Radiohead. Aber auch Eigenkompositionen von Christian Schantz und Jazzstandards aus dem "Great American Songbook" der 1930er und 40er Jahre sind im Repertoire gelandet.
Dabei werden der Musik keine Schranken gesetzt. Gefühlvolle Balladen, komplexe Songstrukturen und rockige Improvisationen stehen gleichberechtigt nebeneinander.
Im Vordergrund steht die Bereitschaft der Musiker immer aufeinander zu hören, um so einen Klang zu schaffen, der die Zuhörer diese musikalische Reise geniessen lässt.
Das Duo Torretta &nFrey beschreitet ungewohnte Wege. Gesang und Akkordeon, sonst nichts. Zu hören sind die Songs, die wir so lieben, in ganz eigener Interpretation. Vollkommen unvermutet erklingt Jazz, Swing, Blues und Soul, in einem einzigartigen Sound und bemerkenswerten Kolorit. Die wunderbare und vielseitige Stimme der Sängerin entfesselt das Akkordeon und Dank ihrer italienischen Wurzeln bereichert sie das Repertoire um wunderbare Lieder aus diesem Land.
Mit Klavier, Kontrabass und Schlagzeug im Gepäck nimmt dieses Jazz Trio das Publikum auf eine musikalische Reise durch die Jazz-, Rock- und Popgeschichte des vergangenen Jahrhunderts mit.
Interpretiert werden dabei so unterschiedliche Künstler und Bands wie z.B. Pink Floyd, David Bowie oder Radiohead. Aber auch Eigenkompositionen von Christian Schantz und Jazzstandards aus dem "Great American Songbook" der 1930er und 40er Jahre sind im Repertoire gelandet.
Dabei werden der Musik keine Schranken gesetzt. Gefühlvolle Balladen, komplexe Songstrukturen und rockige Improvisationen stehen gleichberechtigt nebeneinander.
Im Vordergrund steht die Bereitschaft der Musiker immer aufeinander zu hören, um so einen Klang zu schaffen, der die Zuhörer diese musikalische Reise geniessen lässt.
Die Combo präsentiert feinen Jazz, gewürzt mal mit einer Prise Funk, mal mit Bossa Nova und hier und da blitzen auch mal Jazzrock-Elemente auf. Und bei aller Vielfalt darf natürlich der Blues nicht fehlen. Die Musiker bewegen sich mit ihrer improvisatorischen Spielfreude im Feld zwischen klangvollen Balladen und groovigen Standards.
Ronald Clauss – keys
Matteo Santoro – bass
Christiane Palm - vocals
Christoph Ludwig – guitars, alto sax
Bernd Wörner – drums
Das Flohmarktkleinod im akustischen Gewand – im Kern: große Spielfreude. Die Formation nussig aus München und Rosenheim spielt als Duo in der Besetzung Kontrabass, Gitarre/Ukulele, Gesang. Erkundungslustig bedienen sie sich des Folks, hier ein bisschen Country, da eine Prise Jazz. Mit Fingerspitzengefühl vereinen sie die verschiedenen Stile zu ihrem eigenständigen Sound.
Charakteristisch für sie ist der experimentierfreudige Umgang mit ihren Instrumenten. Die Stimme etwa spielt dynamisch in verschiedensten Klangfarben von Kopfstimme bis geräuschhaften Klängen und imitiert gelegentlich auch andere Instrumente, wie beispielsweise den Sound einer Trompete. Kontrabass und Gitarre fordern sich in ihrem Zusammenspiel gegenseitig heraus und erkunden gemeinsam spezifische Klänge und Geräusche. Schnarrende Saiten und ein ein klangvoll gestrichener Kontrabass geben sich hierbei die Hand.
nussig begeistert sich an ganz unterschiedlichen Kontexten. Ihre Lieder entwickeln sich von der Straßenmusik über Cafes, Bars, Bühnen oder Wohnzimmerkonzerte stetig weiter und befinden sich mit dem Raum, in dem sie erklingen, und dem Publikum im lebendigen Wechselspiel. Die sich daraus ergebende Dynamik stellt in ihrer Unvorhersehbarkeit für sie einen besonderen Reiz dar und befeuert ihre Spielfreude. Ein Funke, der nur darauf wartet überzuspringen.
nussig sind:
Robin Ullrich – Gesang, Gitarre, Ukulele, Songwriting
Ludwig Herrmann– Kontrabass, Gesang
Mit Klavier, Kontrabass und Schlagzeug im Gepäck nimmt dieses Jazz Trio das Publikum auf eine musikalische Reise durch die Jazz-, Rock- und Popgeschichte des vergangenen Jahrhunderts mit.
Interpretiert werden dabei so unterschiedliche Künstler und Bands wie z.B. Pink Floyd, David Bowie oder Radiohead. Aber auch Eigenkompositionen von Christian Schantz und Jazzstandards aus dem "Great American Songbook" der 1930er und 40er Jahre sind im Repertoire gelandet.
Dabei werden der Musik keine Schranken gesetzt. Gefühlvolle Balladen, komplexe Songstrukturen und rockige Improvisationen stehen gleichberechtigt nebeneinander.
Im Vordergrund steht die Bereitschaft der Musiker immer aufeinander zu hören, um so einen Klang zu schaffen, der die Zuhörer diese musikalische Reise geniessen lässt.
Dass Banda Balorda in Dreierbesetzung unterwegs ist, wirkt zunächst merkwürdig, denn viele ihrer Stücke klingen, als wären sie für ein großes Orchester geschrieben. Aber gerade diese Beschränkung lässt viel Raum für Spielereien mit Arrangement und Instrumentarium.
So greift Sänger Francesco Ciccarelli gerne mal zu Mundharmonika, Shakern oder Kazoo. Seine italienischen Texte werden begleitet von dem Gitarristen Thomas Brand und Tobias Mückenberger am Kontrabass.
Eine verführerische Entführung nach Italien zwischen melancholischen Balladen und leidenschaftlichem Rhythmus.
„Paris in den 30er Jahren – Musiker, Schriftsteller und Künstler aus aller Welt fühlen sich gleichermaßen von der Magie dieser einzigartigen Stadt angezogen, um nächtelang in den Tanzhallen, Bars und Cafes um den Montmartre das Leben und sich selbst zu feiern. Edith Piaf wird zum gefeierten Star, der amerikanische Swing setzt zu seinem Siegeszug an und mitten darin lebt der Gitarrist Django Reinhardt, der es wie kein Anderer versteht, bereits zu Lebzeiten zur Legende zu werden.“
Die drei Musiker von Swing Gitan lassen sich von all dem inspirieren und spielen Chansons und Gypsy Swing mit swingendem französischem Gesang und abwechslungsreichen Arrangements. Dazu kommen kleine Geschichten zu ausgewählten Stücken, die das Leben der Bohème wieder lebendig werden lassen.
Michaela Knappik (Gesang/Gitarre), Martin Knappik (Gitarre)
Volker Zumkeller (Kontrabass).
Mit Klavier, Kontrabass und Schlagzeug im Gepäck nimmt dieses Jazz Trio das Publikum auf eine musikalische Reise durch die Jazz-, Rock- und Popgeschichte des vergangenen Jahrhunderts mit.
Interpretiert werden dabei so unterschiedliche Künstler und Bands wie z.B. Pink Floyd, David Bowie oder Radiohead. Aber auch Eigenkompositionen von Christian Schantz und Jazzstandards aus dem "Great American Songbook" der 1930er und 40er Jahre sind im Repertoire gelandet.
Dabei werden der Musik keine Schranken gesetzt. Gefühlvolle Balladen, komplexe Songstrukturen und rockige Improvisationen stehen gleichberechtigt nebeneinander.
Im Vordergrund steht die Bereitschaft der Musiker immer aufeinander zu hören, um so einen Klang zu schaffen, der die Zuhörer diese musikalische Reise geniessen lässt.
Schon mit dem Programm „Long and Dusty Way“ bewegten sich die drei Musiker um Sabine Xoxi Huber abseits der viel befahrenen Songwriter-Pfade. Getragen von ihrer unverwechselbar irisch-indianischen Stimme warten in jedem Song neue Instrumente und fein arrangierte Spannungsbögen, die einen schon bald den Alltagsstaub vergessen lassen.
Sabine Huber: Bouzouki, Flöte, Gesang
Stina Bohn: Mandolinr, Geige, Gesang
Wolfgang Schiffl: Percussion
Mit Klavier, Kontrabass und Schlagzeug im Gepäck nimmt dieses Jazz Trio das Publikum auf eine musikalische Reise durch die Jazz-, Rock- und Popgeschichte des vergangenen Jahrhunderts mit.
Interpretiert werden dabei so unterschiedliche Künstler und Bands wie z.B. Pink Floyd, David Bowie oder Radiohead. Aber auch Eigenkompositionen von Christian Schantz und Jazzstandards aus dem "Great American Songbook" der 1930er und 40er Jahre sind im Repertoire gelandet.
Dabei werden der Musik keine Schranken gesetzt. Gefühlvolle Balladen, komplexe Songstrukturen und rockige Improvisationen stehen gleichberechtigt nebeneinander.
Im Vordergrund steht die Bereitschaft der Musiker immer aufeinander zu hören, um so einen Klang zu schaffen, der die Zuhörer diese musikalische Reise geniessen lässt.
Für die fünf Musiker aus Grafing und Umgebung ist dieser Bandname die sprachliche Synthese ihrer Heimatregion Grafing mit den Musikstilen Funk und Jazz, die das Quintett in ihrem vielseitigen Repertoire auf eindrucksvolle Weise präsentiert.
Alle Musiker haben langjährige Erfahrung in vielen Bands und garantieren für einen satten Sound, wilde Soli und verzwickte Themen, darunter aber auch mal ruhigere und nicht minder unterhaltsame Songs. Insgesamt schöpft das Programm aus einem breiten Spektrum der Jazz- und Funkgeschichte von Sam Rivers über Herbie Hancock bis Roy Hargrove. Auch Eigenkompositionen werden nicht fehlen.
Mit Klavier, Kontrabass und Schlagzeug im Gepäck nimmt dieses Jazz Trio das Publikum auf eine musikalische Reise durch die Jazz-, Rock- und Popgeschichte des vergangenen Jahrhunderts mit.
Interpretiert werden dabei so unterschiedliche Künstler und Bands wie z.B. Pink Floyd, David Bowie oder Radiohead. Aber auch Eigenkompositionen von Christian Schantz und Jazzstandards aus dem "Great American Songbook" der 1930er und 40er Jahre sind im Repertoire gelandet.
Dabei werden der Musik keine Schranken gesetzt. Gefühlvolle Balladen, komplexe Songstrukturen und rockige Improvisationen stehen gleichberechtigt nebeneinander.
Im Vordergrund steht die Bereitschaft der Musiker immer aufeinander zu hören, um so einen Klang zu schaffen, der die Zuhörer diese musikalische Reise geniessen lässt.
Eine spannende Mischung aus Stilrock und Musikkabarett der besonderen Art, G‘schicht‘n auf boarisch in mitreißender Rockmusik, zum Lachen, zum Nachdenken und jede Menge Spaß – boarisch, rockig, guad, dafür steht DeKantA.
Frontfrau und Sängerin Katja erzählt mit ausdrucksstarker Stimme von den kleinen und großen Abenteuern des Lebens, von Träumen, Hoffnungen und Erfahrungen. Eingebettet sind diese G’schicht‘n in handgemachter Musik, gespielt von fünf Musiker mit unbändigem Spaß an ihren Instrumenten. Groovig, dynamisch, abwechslungsreich, lustig laut, ernst und leise.
Ein garantiert kurzweiliger Abend für Freunde von sinnigen Gschicht‘n in bayrischer Mundart, anspruchsvoller Musik mit eingehenden Melodien, treibenden Rhythmen und wechselnden Harmonien.
Clubjazz vom Feinsten. Das verspricht Mo'fazz aus München. Das Quartett beschreibt mit Clubjazz seinen eigenen grooveorientierten Stil, der die Grenzen des Jazz über Funk und Latin bis zum Soul und Reggae erweitert.
Mo'fazz bietet zeitgemäße Interpretationen alter Jazzstandards, spielt ausgewählte Klassiker zeitgenössischer Jazzmusiker und offeriert viele Eigenkompositionen, wobei
durch den unterschiedlichen Kompositionsstil der Bandmitglieder ein breites musikalisches Spektrum entsteht. Oliver Knab am Tenor- und Sopransaxophon, Ansgar
Gusinde am Klavier und Keyboard, Manuel Frey am Kontra- und E-Bass sowie Fritz Rittmüller, der Stimme und Schlagzeug beisteuert, kreieren einen modernen und abwechslungsreichen Sound, der ihre Musik atmen, swingen und grooven lässt.
Alle vier verfügen über langjährige Bühnenerfahrung, die es den versierten Musikern ermöglicht mit ausgefeilten Details in den Arrangements und spannenden Improvisationen Covers und Eigenkompositionen zu einem Ereignis zu machen. Die Presse beschreibt mit „Enormer Drive“ (Mittelbayerische Zeitung) und „kraftvolles,
mitreißendes Spiel“ (Südkurier) den energiegeladenen Dialog von kompositorischem Ideenreichtum und frischer Spontaneität, der jedes Publikum aufs Neue fasziniert – niemals aufdringlich, aber auch niemals nebensächlich, sondern immer edel.
Mit Klavier, Kontrabass und Schlagzeug im Gepäck nimmt dieses Jazz Trio das Publikum auf eine musikalische Reise durch die Jazz-, Rock- und Popgeschichte des vergangenen Jahrhunderts mit.
Interpretiert werden dabei so unterschiedliche Künstler und Bands wie z.B. Pink Floyd, David Bowie oder Radiohead. Aber auch Eigenkompositionen von Christian Schantz und Jazzstandards aus dem "Great American Songbook" der 1930er und 40er Jahre sind im Repertoire gelandet.
Dabei werden der Musik keine Schranken gesetzt. Gefühlvolle Balladen, komplexe Songstrukturen und rockige Improvisationen stehen gleichberechtigt nebeneinander.
Im Vordergrund steht die Bereitschaft der Musiker immer aufeinander zu hören, um so einen Klang zu schaffen, der die Zuhörer diese musikalische Reise geniessen lässt.
Klassiker des klassischen Blues-, Funk- und Rock-Musik von den 60er bis zu den 90er Jahren, die alle Herzen der Fans höher schlagen lassen.
Ein Repertoire aus Songs bekannter Größen und eigenen Kompositionen, das die gesamte Bandbreite dieses zeitlosen Genres abdeckt.
Unvergessliche Hits wie "Cocaine" und "Verdamp Lang her", die Sie direkt in die goldene Ära der Musik entführen.
Ein breites Spektrum von Künstlern, angefangen bei den legendären Blues Brothers über die ikonischen Klänge von Eric Clapton, Santana und den Doors bis hin zu den kraftvollen Rhythmen von ZZ Top.
Eine musikalische Zeitreise durch die Rockmusik weckt bei jedem emotionale Erinnerungen. Und so präsentieren die RoXaiten eingängige Melodien aus dieser Epoche mit eigenen kammermusikalisch geprägten Arrangements. Die Zeitspanne beginnt in den 60er Jahren bis hin zur Gegenwart mit aktuellen Songs von Deep Purple. Darüberhinaus spannt sich der Bogen von Led Zeppelin über Neil Young bis zu Bob Dylan.
Bandkopf und zuständig für Gitarre, Mundharmonika, Gesang und Arrangements ist Klaus Beslmüller. Sophia Jeanty spielt Geige und Klavier und singt die Oberstimmen. Profimusiker Martin Deubel an Geige und Gesang, Arnaud Moreau am E-Bass und Kai Breuling am Schlagzeug komplettieren das Ensemble.
Die fünf Instrumentalisten mit dem 3-stimmigen Gesangsidyll jagen die Geige durch den Verzerrer, zum Streicherduo der Geigen rockt Gitarre, Klavier und Schlagzeug.
„Kammermusikalisch einerseits, krachend andererseits. Immer aber mit berührender Emotionalität vorgetragen.“ (Süddeutsche Zeitung)
„Veredelte Rockmusik könnte man diese neuartigen und einfühlsamen Interpretationen fetziger Rockmusik und melodiöser Rockballaden bezeichnen.“ (Münchener Merkur).
Der Name klingt eher nach einer Schlagersängerin.
In Wirklichkeit sind KaRo zwei Vollblutmusiker, deren große Leidenschaft die Live-Musik ist. Fritz hat seine Wurzeln im Rock der 70er und 80er Jahre, Holger in den 90ern und den 2000ern. Sie interpretieren Hits aus fünf Jahrzenten auf vielfältige und oft auch unkonventionelle Weise. Ihre lange Bühnenerfahrung mit verschiedenen Bands und Projekten ist bei KaRo schon ab dem ersten Song zu spüren. KaRo spielen zwar ausschließlich auf akustischen Instrumenten, an Abwechslung fehlt es allerdings nicht. Mal spielt Fritz eine sechssaitige- mal eine 12saitige Gitarre, dann wieder die Mandoline. Holger spielt neben einer akustischen Gitarre noch Percussions. Ihre beiden Stimmen harmonieren perfekt und sorgen so für den richtigen Gänsehautfaktor.
In seinen humvorvoll-tiefgründigen Songs begibt sich der Münchner Songwriter, Gitarrist und Sänger Phil Höcketstaller a.k.a. HUNDLING auf eine Reise von den Giesinger Isarauen, über das Glockenbachviertel und das Olympiastadion hinaus in die große, weite Welt. Da paart sich ein original Münchner Schmäh mit Weltläufigkeit zu einer großen philosophisch-tanzbaren Universalparty. Das Ganze wird mit einem Sound kredenzt, der in etwa so lässig daher kommt, wie ein blaugemachter Spätsommernachmittag am Flaucher, irgendwo verortet zwischen Folk, Reggae und allerlei Americana, verbunden mit einem Schuss Isarflimmern und einer unbändigen Liebe zur Melodie.
Zebulon – Tradition und Improvisation. Musik so wie man Geschichten erzählt.
Altes und Neues, Eigenes und Fremdes, vertrackt und unplugged.
Zebulon spielt Musik aus den Ländern Europas und anderen Kontinenten. Von der Straße und von Musikanten bei Tanz und Festen. Der musikalische Reichtum und die Einzigartigkeit traditioneller Volksmusik wird neu erlebbar. Nicht durch die notengetreue Wiedergabe, sondern das eigenwillige wie respektvolle Spiel mit dem Original. Bei ungarischem Czardas, rumänischen Hora, jiddish Klezmer, griechischem Rembetiko oder irish Jiggs u.a. verbinden sich Fremdes und Eigenes, Altes und Neues, so wie bei guten Geschichten. Die Themen sind alt, werden aber immer wieder neu erzählt.
Fritz Böhle: Akkordeon, Saxophon, Tuba
Ingrid Geupel: Geige, Flöte
Karin Hofmann: Gesang, Akkordeon
Stephanie Obermeier: Cello
Reinhard Weber: Percussion, Didgeridoo
Die Munition für das Unternehmen „The Open Range“: Songs von Johnny Cash bis Washboard Union, von Garth Brooks bis Josh Turner, von Sheryl Crow bis Tim McGraw. Country und New Country mit einem soliden Schuss Rock, mit professionellem Gesang, virtuosen Instrumental-Einlagen und glasklarem Sound – Zielrichtung: mitten ins Herz.
Open Range - so nennen die Amerikaner das offene Weideland: keine festgefahrenen Wege, keine Zäune, keine Grenzen. Für die fünf Männer, die aus unterschiedlichsten Himmelsrichtungen aufeinander getroffen sind, gilt nur ein Gesetz: das der guten, handgemachten Musik.
Dr. Brian Levy - Tenor Saxophone, Flute (USA)
Paul Brändle - Guitar (Germany)
River Adomeit - Bass, Mandolin (USA)
Rick Hollander - Drums, Steel Drum (USA)
Wer schon einmal in den Genuss kam, HarpaNera live zu sehen, durfte bereits vor Beginn des eigentlichen Konzerts erleben, was visuelle Vorfreude bedeutet. Denn schon vor dem Klang der ersten Harmonien erweckt alleine die bunte Instrumentierung auf der Bühne bei den Besuchern eine leise Ahnung, dass sie sich alsbald auf einem kurzweiligen Streifzug inmitten einer stimmungsvollen Atmosphäre wiederfinden werden. Ein Hochgenuss für alle Sinne, klanglich virtuos präsentiert und optisch vollendet in Szene gesetzt - die Leidenschaft der drei Musikerinnen Margie Morris (Harfe, Percussion), Sabine Xoxi Huber (Akkordeon, Bouzouki, Indianerflöte, Saxophon, Gesang) und Karin Herzog (Congas, Klarinette, Oceandrum u.mehr).
HarpaNera lädt zu einer musikalischen Voyage um die Welt und durch die Jahrunderte ein. Über die Musik aus Südamerika, Osteuropa, Afrika, Griechenland, der Bretagne, keltischer Länder und dem Mittelalter bekommt der Zuhörer die einmalige Gelegenheit, sich in den Gesang und in die Energie fremder Kulturen einzufühlen.